Lind S. Fortbildungsprogramm Demenzpflege. — Bern: Verlag Hans Huber, 2010.
Mankell H. Die falsche Fährte. — Wien: Verlag Paul Zsolnau, 1999.
Mankell H. Mörder ohne Gesicht. — Wien: Verlag Paul Zsolnau, 2001.
Matsier N. Selbstporträt mit Eltern. — Zürich: Verlag Arche, 2001.
McEwan J. Abbitte. — Zürich: Verlag Diogenes, 2002.
McEwan J. Saturday. — Zürich: Verlag Diogenes, 2005.
Messer B. 100 Tipps für die Validation. — Hannover: Verlag Schlütersche, 2012.
Moniz-Cook E. Frühe Diagnose Demenz. — Bern: Verlag Hans Huber, 2010.
Nagio K. Heimpflege nach Schlaganfall, Schädelhirntrauma und anderen Hirnerkrankunken. — Idstein: Verlag Schulz-Kirchner, 2007.
Naumann F. Verlorene Erinnerung. — Berlin: Verlag Stiftung Warentest, 2003.
Neumann B., Schäfer U. Gedächtnisstörungen, Demenz, Alzheimer. — München: Verlag: Knaur TB, 2004.
Niemann-Mirmehdi M., Mahlberg R. Alzheimer& Was tun, wenn die Krankheit beginnt? — Stuttgart: Verlag TRIAS, 2013.
Niklewski G., Nordmann H., Riecke-Niklewski R. Demenz: Hilfe für Alzheimerkranke und ihre Angehörigen. — Berlin: Verlag Stiftung Warentest, 2013.
Offermans C. Warum ich meine demente Mutter belüge. — München: Verlag Kunstmann, 2007.
Ozeki R. All over creation. — New York: Viking Penguin, 2003.
Palachniuk C. Der Simulant. — München: Verlag Goldmann, 2002.
Pöppel E., Wagner B. Je älter desto besser. Überraschende Erkenntnisse aus der Hirnforschung. — München: Verlag Goldmann, 2011.
Radenbach J. Aktiv trotz Demenz. — Hannover: Verlag Vinsentz, 2011.
Ramos G. Angst. — Frankfurt/M: Verlag Suhrkamp, 1997.
Rule J. Memory Board. — Toronto: Macmillan, 2007.
Schützendorf E., Wallrafen-Dreisow H. In Ruhe verrückt werden dürfen: Für ein anderes. Denken in der Altenpflege. — Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag, 2012.
Scott S. Someone not really her mother. — New York: Dutton, 2004.
Smiley J. Tausend Morgen. — Berlin: Taschenbuch Verlag, 2004.
Snyder L. Wie sich Alzheimer anfühlt. — Bern: Verlag Hans Huber, 2012.
Stroot A. 5-Minuten-Vorlesegeschichten für Menschen mit Demenz. — Mühlheim: Verlag an der Ruhr, 2013.
Suter M. Small world. — Zürich: Verlag Diogenes, 2002.
Swaab D. Wir sind unser Gehirn: Wie wir denken, leiden und lieben. — München: Verlag: Knaur TB, 2013.
Swaab D. We Are Our Brains: A Neurobiography of the Brain, from the Womb to Alzheimer’s. — New York: Spiegel & Grau, 2014.
Tan A. Tuschenzeichen. — München: Verlag Goldmann, 2001.
Thorup K. Niemandsland. — Frankfurt/M: Verlag Suhrkamp, 2007.
Tönnies I. Abschied zu Lebzeiten: Wie Angehörige mit Demenzkranken leben. — Köln, Verlag BALANCE Buch + Medien, 2009.
Vries Th. Rembrandt. — Köln: Verlag Dittrich, 1999.
Wächtler C., Diechl J. Demenzen. Frühzeitig erkennen, aktiv behandeln, Betroffene und Angehörige effektiv unterstützen. — Stuttgart: Verlag Thieme, 2005.
Weiers J. Gute Nacht, Liebster: Demenz. Ein berührender Bericht über Liebe und Vergessen. — Köln: Verlag Bastei Lübbe, 2014.
White E. Sexualität bei Menschen mit Demenz. — Bern: Verlag Huber, 2013.
Willett M. Das Spiel der Wellen. — Bergisch Gladbach: Verlag Ehrenwirt, 2005.
Wolff C. Letzte Szenen mit den Eltern. — München: Verlag Kunstmann, 2006.
Wright C. Briefe für Emily. — Bern: Verlag Scherz, 2003.
Zander-Schneider G. Sind Sie Meiner Tochter. Leben mit meiner alzheimerkranken Mutter. — Reinbek: Verlag Rowohlt, 2012.